Wie man mit dem Evergreensystem lernt Geld im Internet zu verdienen

 

 

Wie man mit dem Evergreensystem lernt im Internet Geld zu verdienen

 

Wer sich mit dem Thema „Geld im Internet verdienen“ noch nicht auskennt wird mit dem Evergreensystem von Said Shiripour perfekt darauf vorbereitet.

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In diesem Video erkläre ich die verschiedenen Module im Evergreensystem. Das ist ein Einblick den nicht viele erhalten bevor sie es kaufen.

 

Warum eigentlich Evergreensystem 3.0?

3.0 bedeutet, dass es schon die 3 Auflage des Evergreensystems ist. Im Online Marketing bleibt die Zeit nicht stehen. Es kommen immer neue Strategien und Werkzeuge hinzu. Deswegen wird auch das Evergreensystem immer wieder Updates bekommen damit man auf dem neuesten Stand bleibt.

 

 

Hier schreibe ich die verschiedenen Module nochmal extra für dich auf.

 

Modul 1: Nischensystem

In diesem Modul geht es darum, dass man versteht was eine Nische ist und wie man sich die richtige für sich aussucht. Es werden die verschiedenen Affiliatebörsen gezeigt in denen man sich für ein Partnerprogramm anmelden kann.

Es wird auch erklärt bei welchen Produkten man Partner machen sollte, dass für einen auch gute Provisionen dabei rausbringen, denn nicht jedes Produkt eignet sich dazu das man es bewirbt!

 

Modul 2: Formalitäten

In diesem Modul wird dir erklärt wie die ganzen rechtlichen Formalitäten zu behandeln sind. Wen man wie ich in Deutschland lebt, wird es einem Unternehmer ja nicht immer ganz einfach gemacht sich eine Firma aufzubauen. Du brauchst am Anfang aber keine Angst haben. Said erklärt ganz gut wie man damit umgeht und warum es nicht so schlimm ist wie jeder meint.

 

Modul 3: Domain & Hosting

Wer Online Marketing betreiben will, braucht auch eine Internetseite. Man muss sich einen Hoster raussuchen auf der man seine Webseite registriert, genauso wie man auch einen guten Domain Name braucht. Das wird dir in diesem Modul alles genauer erklärt.

Nur würde ich hier nicht Namecheap oder Hostgator nehmen. Mein Tipp liegt bei einem Deutschen Hoster: All Inkl

Ihr habt bei diesem Hoster einen deutschen Support und die Installationen die ihr brauchen werdet funktionieren wesentlich einfacher. Er ist teurer, aber es lohnt sich auf jeden Fall.

 

Modul 4: WordPress

In diesem Modul lernst du wie man WordPress auf seiner Webseite installiert. Mit WordPress habt ihr eine Software auf eurer Webseite mit der Ihr keine Code-Kenntnisse mehr benötigt. Es hilft euch dabei andere Plug-Ins zu installieren. Durch dieses Tool wird es euch ein leichtes sein Webseiten aufzubauen und verschiedene Werkzeuge zu installieren die euch im Online Marketing helfen.

 

Modul 5: Optimizepress

Mit Optimizepress wirst du deine eigene Landingpage erstellen können und zwar so einfach wie noch nie. Es sind keine HTML Kenntnisse nötig. Es wird euch erklärt wie man es installiert und wie man es nutzt.

 

Modul 6: Opt-In Seiten

Wie baut man eine Landing Page richtig auf? Es wird alles erklärt, eure Webseite muss dazu optimiert werden, damit die Besucher auf der Seite bleiben und sich in euren E-Mail Verteiler eintragen. Denn, eine Landing Page hat nur ein Ziel! Und das ist E-Mail Adressen sammeln. Es ist wie wenn man eine fremde Person zum ersten mal sieht. Die ersten 3 Sekunden entscheiden darüber ob einem die Person gefällt oder nicht und das ist bei einer Webseite auch so, deswegen muss sie so optimiert sein das sie der Person gefällt und sich einträgt. Das lernst du alles in diesem Modul.

 

Modul 7: E-Mail Software

Was ist eine E-Mail Software und wie nutze ich sie? Dir wird auch erklärt wie du es in deine Webseite einbinden kannst. Man muss sich vergewissern das die E-Mail Adressen deine Rente sind. Du brauchst sie damit du deine Produkte verkaufen kannst. Das sind deine Kunden. Im Evergreensystem wird es mit Klick-Tipp realisiert, ich habe dazu einen Blog-Beitrag geschrieben.

„Warum E-Mail Marketing eins der machtvollsten Verkaufs Instrumente ist.“

Modul 8: Exit Grabber

Hier wird dir erklärt wie man mit einem einfachen Plug-In, seine Eintragungsrate um bis zu 13% erhöhen kann. Rechtlich ist es zwar ein bisschen fraglich, deswegen nutze ich es nicht. Ich habe aber noch nicht davon gehört, dass jemand deswegen Ärger kriegt. Die großen Online Marketer nutzen es auch.

Nutze hier am besten BackMagic

 

Modul 9: Scarcity

Dieses Plug-In gibt es leider nicht mehr, jedoch ist Said mit seinem Team dabei ein eigenes zu entwickeln.

 

Modul 10:  Verkaufspsychologie

In diesem Modul wird dir erklärt wie man hochpreisige Produkte an seine Kunden verkaufen kann. Es ist eine Kunst Produkte mit Preisen jenseits von 200€ zu verkaufen, aber dies wird dir hier beigebracht.

 

Modul 11: Split-Testing

Was ist Split-Testing und wie setze ich es richtig ein. Es kommt manchmal auf kleine Dinge an. Welche Elemente muss man testen und was lässt man lieber sein.

 

Modul 12: Website Struktur

Hier wird dir die Struktur erklärt, wie ein Kunde von der Landing Page bis zu deinem E-Mail Verteiler kommt und wie du es am besten aufbaust. Wo setzte ich einen VSL (Video Sales Letter) ein, wann brauche ich einen Exit Grabber und wo fange ich an zu verkaufen.

 

Modul 13: Traffic

In diesem Modul lernst du wie man über Foren, Videoplattformen oder Blogs Leute kostenlos auf seine Webseite bringt.

 

Modul 14: Google Analytics Webinar

In diesem Webinar lernst du wie man erkennt auf welcher Seite deine Besucher sich tummeln und was du mit diesem Wissen anfangen kannst.

 

Modul 15: SEO

Search Engine Optimizing oder auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Hier lernst du wie man seine Seite optimiert damit sie deine Besucher auch auf Google finden.

 

Fazit:

Mit dem Evergreensystem wirst du mit einem Schritt für Schritt Videokurs darauf vorbereitet, wie du im Internet Geld verdienst. Für die Kosten von 49€ erhältst du einen guten Kurs der dir viel beibringt.

Wenn du daran interessiert bist von zu Hause aus zu arbeiten und wenn du gut bist viel Geld damit zu verdienen, bist du mit dem Evergreensystem am Anfang am besten bedient.

 

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Viel Spaß und weiterhin viel Erfolg

 

Euer

 

Sven Berchtold

 

 

Warum E-Mail Marketing eins der machtvollsten Verkaufs Instrumente ist.

Warum E-Mail Marketing eins der machtvollsten Verkaufs Instrumente ist.

Man sollte sich der Macht von E-Mail Marketing bewusst werden, im Jahre 2012 knackten die weltweiten Ausgaben für E-Mail Marketing die 2 Milliarden Dollar Grenze. In der Geschäftswelt ist der E-Mail Verkehr immer noch gang und gebe.

Jeder Internetnutzer hat auch mindestens eine E-Mail Adresse über die er immer erreichbar ist, ob er unterwegs ist übers Handy oder zu Hause am Desktop. Das bedeutet wir haben immer direkten Kontakt mit unseren Kunden und erreichen sie in nur wenigen Momenten.

Ich erkläre es hier anhand von Klick-Tipp (Webinar-Link von Klick-Tipp), da ich es selbst nutze und für das fortschrittlichste halte was es auf dem Markt gibt.

 

Wie funktioniert E-Mail Marketing und warum ist es so Effizient.

 

  1. Wie bekomme ich Email Adressen?

Im Falle eines Online Marketers holen wir uns unsere E-Mail Adressen in der Regel über eine Landing Page auf der unser Kunde ein Freebie erhält, im Gegenzug muss er uns seine E-Mail Adresse da lassen. Das ist im Übrigen die einzige Verwendung für eine Landing Page, sie soll uns E-Mail Adressen liefern.

Die andere Variante ist man erstellt einen Blog und wenn der Kunde mehr Informationen zu einem bestimmten Thema will, soll er sich doch per E-Mail eintragen und schon sind wir im Besitz seiner E-Mail Adresse.

Es gibt bestimmte Marketer die besitzen E-Mail-Listen die 10.000 bis zu 1.000.000 Adressen enthalten. Wie machtvoll das ist erkläre ich noch später.

 

  1. Was passiert mit der E-Mail Adresse?

Die E-Mail Adresse die der Kunde über ein Double Opt In Verfahren, das in Deutschland Gesetz ist, eingetragen hat wird es zu deinem E-Mail Marketing Anbieter „übertragen“.

Dort wird es anhand verschiedener „Tags“ aufgeteilt z.B.

Der Kunde der sich auf der Landingpage „Hund“ eingetragen hat besitzt den Tag „Hund“

Der Kunde der sich auf der Landingpage „Katze“ eingetragen hat besitzt den Tag „Katze“

Anhand dieser Tags kann man die Kunden unterscheiden und sie landen in verschiedenen Kampagnen die versuchen dem Kunde ein Produkt zu verkaufen.

Die Tags die der Kunde erhält vergibt man selbst, das bedeutet jetzt nicht man muss bei jedem einzelnen der sich anmeldet nachsehen von welcher Landingpage er kommt und ihm dann händisch den Tag vergeben. Das Ganze geht ganz einfach, man erstellt ein Anmeldeformular in das der Kunde sich später einträgt. Dem Formular für die Seite Katze schreibe ich vor, dass jeder Kunde der sich über dieses Formular (Das ich auf der entsprechenden Landing Page einbinde.) einträgt automatisch den Tag „Katze“ vergibt.

Somit hat man auch keine unordentlichen Listen sondern man kann auch ganz gezielt nach seinen Kunden suchen und diese bei Bedarf wieder „aktivieren“.

 

  1. Die Adresse ist in einer E-Mail Kampagne was passiert jetzt?

Ich lege in Klick-Tipp eine Kampagne an, dies geht ganz einfach per Drag and Drop (leider bis jetzt nur in Google-Chrome).

 

Ganz oben ist die Startbedingung (Start #1) der Kampagne, in dieser stelle ich ein über welches Anmeldeformular er in diese Kampagne kommt, kann aber auch gleichzeitig sagen er kommt über 2 oder 3 verschiedene Anmeldeformulare rein.

Es funktioniert auch das ich sage, das alle die den Tag „Hund“ haben und mit Ihrer alten Kampagne schon fertig sind in eine neue umgeleitet werden. Die Kunden die schon gekauft haben, das heißt sie haben den Tag „Hundetraining gekauft“, schließe ich aus. Diese Leute haben schon gekauft sie brauchen nicht nochmal in eine Kampagne, dass sie zum Kaufen animiert.

Danach erhalten sie eine E-Mail (Blau Kostenfreies Buch ohne Versandkosten).

Unterhalb seht Ihr 3 Symbole:

  1. Das Erste Symbol verrät wieviel E-Mails verschickt wurden.
  2. Das Zweite Symbol verrät wieviel die E-Mail geöffnet haben.
  3. Das Dritte Symbol verrät wieviel in der Email den Link angeklickt haben.

Das grüne Zeichen (Kostenfreies Buch ohne Versandkosten) ist ein Tag, den der Kunde erhält wenn er die erste E-Mail erhalten hat.

Das Symbol mit der Sanduhr (Montag um 16 Uhr) verrät uns wann die nächste Email versendet wird. Man kann jeden beliebigen Zeitpunkt einstellen z.B. auch 1 Tag nach dem er die vorherige E-Mail erhalten hat oder bestimmte Tage. Man kann auch ausschließen an welchen Tagen die E-Mail nicht versendet werden soll.

Danach geht es einfach weiter. Man kann auch Bedingungen einbauen die sagen, wenn er eine E-Mail nicht geöffnet oder auf den Link geklickt hat, dass er eine andere Email erhält.

 

  1. Videos von Klick-Tipp bezüglich E-Mail Marketing die sehr Interessant sind:

PDF´s:

218.865 Euro Umsatz mit professionellem E-Mail-Marketing

E-Mail-Liste mit Facebook aufbauen

E-Mail Marketing im Weißen Haus

+58% Umsatz durch User-Whitelisting

 Hier noch ein Video von Klick-Tipp

 

 

Ich hoffe ihr versteht jetzt mehr von Email Marketing und warum es so mächtig ist.

Wenn ich mal Zeit habe und Interesse besteht mache ich ein Einführ- und Erklärvideo für Klick-Tipp.

 

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Viel Spaß und weiterhin viel Erfolg

Euer

Sven Berchtold

 

Zum Klicktipp Webinar

 

 PS. Die oben aufgeführten Verlinkungen zu Klick-Tipp sind Affiliate-Links von mir.

Das große Geheimnis des Traffics.

 

Das große Geheimnis des Traffics.

 

Warum der Traffic das Blut des Online Marketings ist.

Gleich mal vorweg ohne Traffic kann die am besten konvertierende Landing-Page der Welt keine Ergebnisse bringen. Ich denke das leuchtet uns allen ein.

Was für verschiedene Traffic-Arten gibt es und wie können wir uns dieses Wissen zu Nutze machen.

Traffic heißt so viel wie Verkehr und ist ein „Fachbegriff“ im Online Marketing für Kunden.

Traffic auf deine Website leiten = Kunden auf deine Website bringen.

 

  1. Kalter Traffic:

Was ist kalter Traffic?

Wenn ein potentieller Kunde noch absolut keine Ahnung von dir oder deinem Produkt hat. Das heißt er ist noch nie mit dir in Kontakt getreten.

Du schaltest auf Facebook eine Werbeanzeige die auf deine Website weiterleitet wir sagen einfach du machst Werbung für ein Hundetraining.

Da du deine Werbeanzeige so geschalten hast, dass sie nur auf Hundebesitzer abzielt, du hast deine Zielgruppe gut bestimmt, sehen es nur Leute die einen Hund besitzen.

Jetzt geht dein potentieller Kunde seine Timeline bei Facebook durch und sieht deine Werbeanzeige auf der du wirbst „Zieht dein Hund auch immer an der Leine und er hört nicht auf damit?“.

Er hat davor noch nie was von dir gehört oder gesehen, kommt aber nun mit der Werbeanzeige, wenn er interessiert ist, mit dir in Kontakt. Das nennt man kalten Traffic er hat absolut keine Ahnung was Ihn auf deiner Website erwartet.

Es stimmt nicht ganz muss man sagen, da er ja Hundebesitzer ist und deine Werbeanzeige so gut geschalten ist das sie nur auf Leute abzielt die Hunde besitzen ist es eher schon lauwarmer Traffic.

Wirklich kalter Traffic ist, wenn ein Besucher auf einer Website ein Banner deiner Website sieht und aus Interesse darauf klickt, nicht weil er einen Hund besitzt sondern, da Ihn eventuell der Inhalt der Website interessieren könnte.

  1. Wie können wir nun das Wissen über kalten Traffic nutzen?

Kalter Traffic ist so gut wie unendlich verfügbar, mit diesem können wir gut testen wie unsere Landing-Page konvertiert.

Es ist wie wenn zwei sich fremde Menschen treffen, die ersten paar Sekunden urteilen bei einem darüber ob man sich sympathisch ist oder eher nicht.

Das gleiche gilt bei einer Website, der potentielle Kunde kommt auf die Website, innerhalb der ersten 3 Sekunden entscheidet er ob er bleibt oder wieder geht.

Jetzt fragen sich viele, was hilft uns dieses Wissen denn bitteschön?

Ganz einfach, wir schicken, am besten lauwarmen Traffic, auf unsere Website und testen wieviel von den Besuchern unserer Website sich in unsere E-Mail Liste eintragen oder irgendetwas bestellen. Wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, müssen wir was an unserer Landing-Page ändern.

Da kalter Traffic so gut wie unendlich verfügbar ist, können wir das so lange testen bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Man kann auch zwei verschiedene Seiten aufbauen die sich ziemlich ähneln und diese beide gleichzeitig testen, mit der gleichen Werbeanzeige. Dies nennt man Splittest.

 

  1. Warmer Traffic

Was ist warmer Traffic?

Wenn sich ein Besucher deiner Website mit deinem Thema, um das sich die Website dreht, schon auskennt ist er eigentlich warmer Traffic.

Anderes Beispiel du kennst jemanden der das gleiche Thema wie du behandelt, nun erzählt er seinen Kunden, dass du Interessante Inhalte auf deiner Website besitzt. Dies ist absolut warmer Traffic eher sogar heiß, die Besucher die von deinem Partner kommen interessieren sich ja für das Thema und werden über jemanden dem sie vertrauen auf deine Website geschickt.

Noch ein anderes Beispiel, du schickst deiner eigenen E-Mail Liste (Deinen Kunden) eine E-Mail in der du von einem neuen Produkt erzählst und schickst sie auf deine Website. Dies ist der beste Traffic den hast, denn wenn sie schon Kunden von dir sind vertrauen dir diese Leute.

Wir stellen fest: Umso wärmer dein Traffic auf deiner Website ist, umso besser wird sie auch konvertieren.

 

 

 

 

Wir halten fest:

Kalter Traffic

            Vorteile:                                           

  • Gibt es überall und recht Kostengünstig
  • Ist so gut wie unendlich Verfügbar

Nachteile:

  • Generiert nicht so viel Umsatz wie warmer Traffic
  • Du brauchst ein gutes Verkaufsverständnis um es gut zu nutzen

 

Warmer Traffic

            Vorteile:

  • Hat bereits Interesse an deiner Thematik = Kaufwilliger
  • Vertraut dir, da er ja schon dein Kunde ist
  • Vertrauen bedeutet sie kaufen mehr

 

Nachteile:

  • Warmer Traffic ist nicht unendlich verfügbar, also bau dir eine gute E-Mail Liste auf.

 

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Euer

Sven Berchtold

3 Tipps um Fehler im Online Marketing zu vermeiden!

 

 

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Vervielfache deinen Umsatz mit Webinaren

Vervielfache deinen Umsatz mit Webinaren

In den USA sind Webinare fester Bestandteil des Online-Marketing Geschehens, springe auch auf den Zug auf, denn viele Deutsche Marketer ziehen hinter her und erhalten massive Umsatz Gewinne, teilweise bis zu 100% mehr

 

5 Gründe warum Webinare so extrem erfolgreich sind.

 

  1. Die Teilnehmer sind sehr fixiert!

Jeder der sich bei einem Webinar anmeldet, hat für sich eine Verpflichtung es anzusehen. Webinare sind nicht immer abrufbar wie etwa Texte, Infografiken oder Videos.

Der Teilnehmer muss sich bei einem Webinar anmelden. (Erster Erfolg man hat schon mal die E-Mail Adresse.) Es steht ein fester Zeitpunkt fest an dem das Webinar abgehalten wird, also nimmt sich der Teilnehmer in diesem Zeitraum nichts anderes vor.

Dadurch wird eine extrem hohe Aufmerksamkeit generiert, diese nutzt man dann in dem man sich als Experte positioniert und seine Botschaften dem Kunden näher bringen kann.

  1. Webinare sind günstig zu erstellen!

Man benötigt eigentlich nur eine Webinar Software wie etwa Webinaris oder Webinarfly. Zu den 2 verschiedenen Anbietern mehr.

Wenn man die Software dazu hat, benötigt man eigentlich nur noch ein Headset bzw. ein Mikrofon und schon kann man ein Live-Webinar abhalten. Im Online-Marketing jedoch mehr genutzte Technik, sind automatisierte Webinare.

Das Beste daran, jeder kann ein Webinar halten oder erstellen, man benötigt keine gesonderte Software oder spezielle Programmierkenntnisse.

  1. Sind automatisiert extrem Effizient!

Man hält bei der Automatisierung kein „Live-Webinar“ ab sondern es wirkt so als wäre es Live.

Das bedeutet man erstellt einmal ein Webinar und kann mit der Software es jeden Tag so oft sie wollen abspielen lassen. Man kann jeden Tag z.B. um 19:00 Uhr und 21:00 Uhr automatisch ein Webinar abspielen lassen, dass die jeweiligen Teilnehmer sehen.

Für dich bedeutet das, das du nicht jeden Tag ein „Live-Webinar“ halten musst, du kannst es das Programm übernehmen lassen und du sparst dir massiv viel Zeit.

  1. Man muss sich zu einem Webinar anmelden.

Für uns Online-Marketer hat das einen riesigen Vorteil gegenüber eines VSL oder einer Infografik. Er hinterlässt seine E-Mail Adresse mit der wir ihn in eine E-Mail Kampagne schicken können, denn wenn der Teilnehmer nicht gleich nach dem Webinar kauft können wir es mit weiteren E-Mails versuchen.

Auch bei einem neuen Produkt-Launch können wir den Ehemaligen Teilnehmer über das neue Produkt informieren. Er hat das alte Produkt nicht gekauft, hat aber vielleicht Interesse an einem anderen das wir neu entwickelt haben.

 

  1. Kundenbindung

Ein Webinar muss nicht unpersönlich sein, eher im Gegenteil, durch die Möglichkeit dass man sich Live mit einer Webcam dazu schaltet, sieht man deine Gestik und Mimik im Webinar. Dies baut ein unheimlich großes Vertrauen zu deinen Kunden auf.

Es ist auch möglich mit dem Kunden zu interagieren, er kann über die Chat-Funktion auch eine Frage stellen oder Feedback geben. Somit baut man eine Bindung mit dem Kunden auf und er fühlt sich, auch wenn er daheim vor seinem PC sitzt, richtig mit eingebunden in das Webinar.

 

Webinar Programme:

Es gibt 2 Webinar-Programme die ich dir Empfehlen kann, eins davon nutze ich selber.

Webinarfly:

Ist auch das Programm was ich selbst nutze.

Vorteile:

  • Kann man direkt auf WordPress installieren
  • Man kriegt direkt auch eine passende Landingpage dazu
  • Fertiger Webinarraum
  • Man kann Videos im MP4 Format oder von YouTube einbinden.
  • Chatfunktion und Feedback Formular
  • Einfache Integration von Klick-Tipp Email-Marketing
  • Einfache Anwendung und Umfangreicher Support sowie Anleitungen
  • Der größte Vorteil nur eine EINMAL ZAHLUNG kein monatliches ABO.
  • Deutscher Hersteller und alles auf Deutsch
  • Und noch vieles mehr

 

Webinaris:

Vorteile:

  • Kann man direkt auf WordPress installieren
  • Man kriegt verschiedene Landingpage Vorlagen
  • Der Webinarraum muss nicht extra erstellt werden
  • IPhone und IPad kompatibel
  • Chatfunktion
  • Einfache Integration von Klick-Tipp und anderen Email-Marketing Anbietern

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Euer

Sven Berchtold

3 Tipps um Fehler im Online Marketing zu vermeiden!

 

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